Hundefutter bei Arthrose

Steifheit, langsame Bewegung oder Bewegungsunlust: Die häufigsten Symptome, die ein Hund mit Arthrose zeigt. Auch in der Tierwelt macht die schmerzhafte und chronische Gelenkentzündung keinen Halt. Oft bekommt man „Spezialfutter“ empfohlen, der Markt überschüttet einen regelrecht mit „dem besten Futter bei Arthrose“. Auch Superfoods sind mittlerweile in aller Munde. Superfoods können die Schmerzen nicht nehmen, das sollte man bedenken, aber sie können unterstützen. Eine gezielte Schmerztherapie in Verbindung mit Physiotherapie ist nach vielen Meinungen unumgänglich. Superfoods, Öle und andere Mineralstoffe können den Körper und die Gesunderhaltung positiv beeinflussen. Doch sind diese in den Futtersorten, die es speziell für Arthrose gibt, wirklich qualitativ und ausreichend? Erfahrungen von Betroffenen Hundehaltern haben gezeigt, dass es in erster Linie wichtig ist, den Hund nicht zu überfüttern. Das Gewicht sollte regelmäßig kontrolliert werden und der Hund sollte auf gar keinen Fall an Übergewicht leiden. Regelmäßige Bewegung ist daher sehr wichtig. Man sollte es natürlich nicht übertreiben. Hier kommt es auf den Hund an und wie fortgeschritten die Arthrose ist. Dennoch hat sich nach Erfahrungen vieler Besitzer gezeigt, dass die Hunde mit völlig normalen Futter gut zurecht kommen. Die Superfoods und Mineralstoffe können dann gezielt und vor allem abgestimmt auf Hund und Futter ergänzt werden.