Cushing-Syndrom

Starker Durst und Urinabsatz, stumpfes Fell, Abbau der Muskulatur und auffälliges Hecheln - Berichten zufolge sind dies die häufigsten Symptome, die ein vom Cushing-Syndrom betroffener Hund zeigt. Neben der tierärztlichen Betreuung ist auch die Wahl des Futters von großer Bedeutung. Großes Augenmerk sollte hier auf die Leberentlastung gelegt werden, denn durch den hohen Cortisolspiegel neigt die Leber zur Verfettung. Das Futter sollte daher einen moderaten Fett- und auch Proteingehalt haben. Tierärzte verweisen hier gerne auf medizinisches Trockenfutter. Die Erfahrung vieler Besitzer betroffener Hunde zeigen aber, dass Nassfutter wesentlich besser vertragen wird. Schwerverdauliches, wie Rind, füttern viele Besitzer nicht. Ebenso verzichten viele auf (viel) Innereien und Kauartikel. Leckerlies sollten mit Bedacht gewählt und unbedingt mit in die Tagesration Futter einberechnet werden.

Futterempfehlung bei Cushing-Syndrom

Beim Futter sollte man darauf achten, dass es reich an Zink, Vitamin E, Biotin und Omega-3-Fettsäuren ist. Der Fett- und Proteingehalt sollte gering sein, damit die Leber nicht verfettet.

Empfohlene Produkte und Marken

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