Ständiges Trinken, viel Urinabsatz und der Hund hat ständig Hunger, dabei verliert er aber zusehends an Gewicht: Typische Symptome der Diabetes beim Hund, so berichten viele Besitzer. Oft sind die Tiere auch noch matt und schwach. Eine Ernährungsberatung ist unumgänglich, ebenso regelmäßige Checks beim Tierarzt. Betroffene Hundehalter berichten außerdem, dass Futter mit einem hohen Rohfasergehalt und einem niedrigen Gehalt an Kohlenhydraten einem an Diabetes erkrankten Hund sehr gut tut. Der erhöhte Faseranteil sorgt für eine langsamere Verdauung und die Aufnahme von Kohlenhydraten. Die Blutzuckerkonzentration kann so in einem gesunden Bereich gehalten werden. Ebenso haben die Erfahrungen gezeigt, dass eine regelmäßige Fütterung in kleinen Mahlzeiten und zur gleichen Uhrzeit dazu beitragen, den Hund gesund und vital zu erhalten. Das Ernährungsmanagement und die Wahl des richtigen Futters ist bei Diabetes das A und O!
Futterempfehlung bei Diabetes
Bei der Wahl des Futters sollte darauf geachtet werden, dass der Gehalt an Kohlenhydraten gering ist. Ein hoher Faseranteil im Futter ist empfehlenswert.
Empfohlene Produkte und Marken
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