Erhöhtes Trinkverhalten, vermehrter Urinabsatz, stumpfes Fell und die Katze hat ständig Hunger, verliert aber zusehends an Gewicht: die häufigsten Symptome einer Katze mit Diabetes. Oft sind die Tiere sehr matt und angeschlagen. Eine Ernährungsberatung ist unumgänglich, ebenso regelmäßige Checks beim Tierarzt, so berichten betroffene Katzenbesitzer. Das Futter für Katzen mit Diabetes spielt eine große Rolle. Ein hoher Rohfasergehalt und ein niedriger Gehalt an Kohlenhydraten sind Erfahrungen zufolge vorteilhaft. Das Gewicht sollte im Auge behalten werden. Die Katze sollte auf keinen Fall an Übergewicht leiden. Diätfutter gibt es zu Hauf auf dem Markt, doch Katzen sind sehr wählerisch. So berichten viele Besitzer, dass sie meist bei ihrem normalen Futter bleiben, die Rationen aber anpassen/reduzieren. Ebenso haben die Erfahrungen gezeigt, dass eine regelmäßige Fütterung in kleinen Mahlzeiten und zur gleichen Uhrzeit dazu beitragen, die Katze gesund und vital zu erhalten.
Futterempfehlung bei Diabetes
Bei der Wahl des Futters sollte darauf geachtet werden, dass der Gehalt an Kohlenhydraten gering ist. Ein hoher Faseranteil im Futter ist empfehlenswert.
Empfohlene Produkte und Marken
| Rohasche: | 1,8% |
| Rohfaser: | 0,4% |
| Rohfett: | *** |
| Rohprotein: | *** |
MjAMjAM Saftiges Huhn
Die empfohlenen Marken und Futtersorten werden für dich dynamisch anhand von uns vorliegenden Nutzererfahrungen zusammengestellt.
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